Es gibt viele Wolkenformen und Licht-Farb-Spiele am Himmel. Deshalb ist es schwierig, über den Unterschied zwischen Kulturwetter und Naturwetter aufzuklären.
Auf dem Boden ist es einfacher. Jeder Leie (fast jeder) wird den Unterschied zwischen einem bewirtschafteten Getreidefeld und einer wilden Wiese erkennen.
Lasst Euch eines gesagt sein. Die Natur streut nicht hinter Flugzeugen Nanopartikel als Kondensationskeime, damit sich geordnete Cirruswolken bilden. Schon gar nicht trimmt die Natur diese gewebte Cirrusschicht mit gerichteten Radiowellen.
Wenn Ihr die anderen Erläuterungen noch nicht verstanden habt, dann beisst Euch bitte an diesem Punkt fest. Er ist der "smoking gun" im Krimi oder der Schieber des Reißverschlusses. Damit könnt Ihr den Rest entschlüsseln.
Live Video, Flugzeug beim Versprühen ?
https://www.facebook.com/video.php?v=10203901372147247&set=vb.1009653476&type=2&theater
01.10.2014 17:13, so könnte der Himmel auch natürlich aussehen, wenn durch einen Vulkanausbruch feiner Staub verstreut wäre, so dass sich über thermischen Wolken eine dünne Eiswolkendecke gebildet hätte. Nein, leider kommt der Feinstaub von den Chemtrail-Sprühern. |
01.10.2014 18:44, der Himmel ist schon mit einer breiten Staub-Eis-Schicht bedeckt. Zum Abend hin wird diese durch weniger Sonnenstrahlung und Verringerung der Temparaturunterschiede transparenter. Die Sprühflieger hören dennoch nicht auf, den Himmel zu verpesten. Die Erdgasproduktion mit Hydraulic-Fracturing im Nahen-Osten wartet auf die Wasserlieferung. Möglichst viel Wasser muss in der Höhe gebunden werden. |
01.10.2014 17:27, an Rande der Chemtraildecke türmen sich enorme Gewitterwolken. Als Folge des künstlichen Auftriebs durch die Thermik unter der Chemtraildecke sinken an dessen Rand trockene kalte Luftpakete in die Tiefe. Das Zusammentreffen mit den relativ feuchtwarmen Luftschichten führt zur Kondensation des Dampfes zu diesen Gebilden. An den Fronten kann es zu Extremniederschlägen wie Sturzregen, Riesenhagel und Tornados kommen |
01.10.2014 17:12, Restwolken innerhalb der Chemtraildecke mit Gewitterwolken am Rande. |
01.10.2014 17:27, die Gewitterwolke in Nahaufnahme. |
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