Sunday, October 12, 2014

Die Luft zum Atmen besteuern.

Die große Luftnummer

Eine Essay von Günter Ederer, dass hier empfohlen wird, erschienen in der Zeitung "Die Welt". Von Zeit zu Zeit kommt auch in den Medien, die sich gerne als "Main-Stream" bezeichnen etwas Sinnvolles durch.

Der Zyniker könnte sagen:  

Warum nicht? Sie besteuern doch auch die Erde, auf der Du wandelst und das Wasser, dass Du trinkst!

Weisst Du was Landgrabbing bedeutet?

Trinkst nicht auch Du Wasser in Plastikflaschen

 
Übrigens die Selbstbezeichnung der Hofberichterstatter (Main-Stream-Medien) ist an sich eine Luftnummer. Viele dieser Medienunternehmen wird es in wenigen Jahren überhaupt nicht mehr geben. Manche überleben jetzt schon durch staatliche Subventionen. Macht nichts, denn die Öffentlich Rechtlichen sind auch nur Propagandamedien. Ihre Sternchen sind transatlantische Handlanger, die das Selbstdenken und die Selbstachtung aufgegeben oder nie besessen haben.

Dazu die Gedanken eines Aufwachenden! "Das Netzwerk der transatlantischen Journalisten"

Pass mal auf lieber Daniel Bröckerhoff, dass Du mit diesem Artikel, Deine Karriere nicht verbaut hast. Aber halte durch, die Transatlantiker hauchen gerade ihren Lebensatem aus, ihr Zeitfenster schließt sich entgültig.

Der Klub der "Weisen Männer" I

Der Klub der "Weisen Männer" II


120km weiter weg.
13.10.2014 13:00, bei ca. 2km  sich auflösende Reste von Cummuli, darüber die graue Chemtraildecke bei ca. 6km. Die Feuchtigkeit kann ungebremst auf die 6km hochgezogen werden. Die Kondensationsdecke (0°C-Grenze) verschiebt sich von 2km auf 6km.

13.10.2014 16:33,Hier ist die Chemtraildecke noch nicht wieder geschlossen, deshalb können sich die Cummuli noch halten. Allerdings sind die Restgebilde der ehemaligen Chemtrail-Decke erkennbar.
13.10.2014 16:33, Bild-1 einer Himmelspartie, mit niedrigen thermischen Wolken, darüber eine unvollständige Chemtrail-Decke.
13.10.2014 17:19, Bild-2, etwas später ziehen flache, mit HAARP-Bestrahlte Chemtrail-Wolken vorbei, auch diese geschichtet und unterschiedlich alt (von Unten nach Oben).
13.10.2014 17:32, Bild-3, hier ist der Hiimmel schon voller Chemtrailwolken und Farbspiel durch die chemischen Stoffe in der Troposphäre.
13.10.2014 17:34,Bild-4, hier ist eine leichte Verschiebung, rechts oben fliegt eine Chemtrail-Sprüher durch die künstliche Wolkendecke.
13.10.2014 17:19,hier massive Cirrusbildung, mit einer besonders dichten Partie in der Mitte. Es müsste ein starker Wüstewind Staub gebracht haben, oder ein Vulkan in der Nähe ausgebrochen sein, um diese Cirren zu ermöglichen. Mein Vorschlag ist, dass dies Solar-Radiation-Management bedeutet - ein Teilbereich des Climate-Engineering.
13.10.2014 17:19, massive Bestrahlung mit HAARP-Wellen. Der Chemtrail-Müll wird gerade getrimmt.
13.10.2014 17:19, auch hier Trimmung mit HAARP-Wellen, ältere Chemtrail-Wolken (Scheibenwolken) und frischere Chemtrail-Bahnen.
13.10.2014 17:19, unten Restfetzen einer Cummulus und darüber ältere Chemtrail-Wolken, die Teilweise wie Alto-Cummuli aussehen, darüber wiederum der Schleier neuer Sprühbahnen.
13.10.2014 17:19, Chemtrail-Kreuz, Anzeichen der Gewebestruktur, aus der sich die Chemtrail-Decke etwickelt.
13.10.2014 17:19, wunderbare Ansicht der Mehrschichtigkeit: 1. Etage zerzauste Cummuli, 2. Etage Cirren aus ehemaligen Chemtrail-Scheiben-Wolken, 3. Etage Aufbau der neuen Chemtrail-Decke. Zwischen den Decken sind ca. je 2km Abstand.
13.10.2014 17:19, eine Himmelspartie voller Chemtrail-Klumpen. Diese künstlichen Zirren sind durch Wind zerzaust und verwirbelt. Sie werden mit HAARP-Wellen getrimmt, sobald sich der Wind beruhigt hat.




120km zurück.

Der Tag beginnt wolkig. Unten die thermischer Nebel, der sich der flachen Form, seiner ca. 2km darüberliegenden Chemtrail-Decke anpasst. Eine Cummulusbildung ist unter dieser Chemtrail-Decke ist leider nicht möglich.
Am Nachmittag ziehen die Überreste von Scheibenwolken vorbei.
Das Bild ist zwar etwas unscharf, aber hier ist in der Mitte eine ganz frische Chemtrail-Bahn zu sehen.
Nach Weste nur die "perfekte" umfassende Chemtrail-Decke bei ca. 7km mit verdunstenden thermischen Woken bei ca. 2km.
Nach Süden die typisch flache Nebel unter der nicht unmittelbar sichtbaren Chemtrail-Decke. Ganz unten die schwachen Cummuli.
Die Chemtrail-Decke  (6km-7km klar zu sehen, darunter die schwachen Cummuli (bei ca. 2km).
Durch die Chemtrail-Decke nur undeutlich erkennbare frische Chemtrail-Bahnen.
Ein Chemtrail-Sprüher in Nahaufnahme.
Nahansicht eines anderen Chemtrail-Sprühers.
Die Chemtrail-Bahn bleibt gleichmäßig und schmmert durch die Chemikalien, möglicherweise Aluminiumchlorid. Es ist eben kein Contrail (Kondenstreifen), welche  von Alt nach Neu, sowohl an Länge, als auch an Breite abnehmen müsste.
Der selbe Flieger in Nahaufnahme.
Ein Nicht-Sprüher (links) und ein Sprüher (von Rechts kommend) im direkten Vergleich.
Ein Sprüher, links oben, die Scheibenwolke mit HAARP-Spuren hinten und Chemtrail-Cirren vorne.

Grossansicht der Chemtrail-Decke, ältere Scheibenwolken und frischere Chemtrail-Bahnen.


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