Zum Watergrabbing fragt man bei mir an, ob die eingesetzten Chemikalien dann am Zielort mit herunterregnen und ob das dann nicht kontraproduktiv wäre? Gibt es dazu Erkenntnisse. Die Saudis haben ja in der Wüste gigantische Kuhställe gebaut und das Wasser ist knapp. Nun regnet es dort. Aber wie sauber ist dieses Regenwasser dann?
wie bei allen wirtschaftlichen Dingen ist es eine Frage des Einsatzes und des Ertrages und Erlöses.
Wäre ohne Wasser überhaupt diese Form der Landwirtschaft in Arabien und Nordafrika möglich? Diese Frage kann sicher mit "NEIN" beantwortet werden.
Dann ist da noch die Frage nach dem Wissensstand der Betreiber und der Konsumenten. Wissen die Europäer, dass ein Teil der Nahrungsmittel, die so produziert werden, wieder auf den europäischen Märkten landen?
Wenn also die Araber und die Europäer nicht wissen, dass sie vergiftet werden, dann wird sich keiner beschweren und wo kein Kläger ist, existiert auch kein Richter!
Die Deutschen im Besonderen wissen z.B. nicht, dass ihre Landwirtschaft mit stark uranhaltigem Phosphat-Dünger aus Marokko völlig verseucht ist. In manchen Gebieten ist es inzwischen so schlimm, dass das Trinkwasser mit uranfreiem Grundwasser gestreckt werden muss. Dieser Zustand besteht, weil die Landwirtschafts- und Düngemittelindustrie sich die Kosten für die Entfernung des Uran einspart. Solch gewonnenes Uran könnte sogar an die Nuklearindustrie verkauft werden, aber offensichtlich liegen die ökonomischen Präferenzen woanders.
Wie dem auch sei, folgendes sollte jedem Bewusst sein.
1. Die Hauptmotivation für die Wasserlieferung per SRM nach Arabien ist das Fracking von Erdöl und Erdgas, Die Landwirtschaft ist ein Nebengeschäft, nach dem Motto, wenn schon mal so viel Wasser da ist, warum auch nicht dies.
2. Die Chemikalien kommen nicht nur am Zielort runter und verpesten alles, sondern entlang der ganzen Wind-Wasser-Routen, also auch über ganz Europa. Jedes der Desublimations- und/oder Aerosolbahnen, die allgemein als Chemtrails bezeichnet werden, ist verseucht. Jede Lügengeschichte über "kotzende Bienen", "herabfallenden Sahara-Sand" etc. ist ein Massives Niederkommmen dieser Giftstoffe.
3. Jeder Himmel der nicht richtig blau ist, wo die Wolken nicht sauber aussehen, ist ein verseuchter Himmel mit chemisch verdreckter Atemluft und wo das Sonnenlicht nicht richtig durchkommt, weswegen Photosynthese reduziert, Sauerstoffanteil sinkt und VitaminD-Mangel herrscht.
Ich hoffe, dass damit Deine Frage beantwortet werden konnte.
Nur das Bekannte kann wirklich wahrgenommen werden. Was vielen Menschen fehlt ist also die Kenntnis, um daraus durch Nachdenken die Erkenntnis gewinnen zu können.
Anstatt hypothetischer Fragen, würde ich den Interessierten das Lesen einiger Quellen zur Meteorologie empfehlen. In diesem Blog werden dazu einige Kenntnisse in Artikeln bereitgestellt, die zur Weiterrecherche dienen können.
Ohne die wesentlichen Kenntnisse drehen wir uns ziellos im Kreise.
Zum Watergrabbing fragt man bei mir an, ob die eingesetzten Chemikalien dann am Zielort mit herunterregnen und ob das dann nicht kontraproduktiv wäre? Gibt es dazu Erkenntnisse. Die Saudis haben ja in der Wüste gigantische Kuhställe gebaut und das Wasser ist knapp. Nun regnet es dort. Aber wie sauber ist dieses Regenwasser dann?
ReplyDeleteLieber Jürgen,
Deletewie bei allen wirtschaftlichen Dingen ist es eine Frage des Einsatzes und des Ertrages und Erlöses.
Wäre ohne Wasser überhaupt diese Form der Landwirtschaft in Arabien und Nordafrika möglich? Diese Frage kann sicher mit "NEIN" beantwortet werden.
Dann ist da noch die Frage nach dem Wissensstand der Betreiber und der Konsumenten. Wissen die Europäer, dass ein Teil der Nahrungsmittel, die so produziert werden, wieder auf den europäischen Märkten landen?
Wenn also die Araber und die Europäer nicht wissen, dass sie vergiftet werden, dann wird sich keiner beschweren und wo kein Kläger ist, existiert auch kein Richter!
Die Deutschen im Besonderen wissen z.B. nicht, dass ihre Landwirtschaft mit stark uranhaltigem Phosphat-Dünger aus Marokko völlig verseucht ist. In manchen Gebieten ist es inzwischen so schlimm, dass das Trinkwasser mit uranfreiem Grundwasser gestreckt werden muss. Dieser Zustand besteht, weil die Landwirtschafts- und Düngemittelindustrie sich die Kosten für die Entfernung des Uran einspart. Solch gewonnenes Uran könnte sogar an die Nuklearindustrie verkauft werden, aber offensichtlich liegen die ökonomischen Präferenzen woanders.
Wie dem auch sei, folgendes sollte jedem Bewusst sein.
1. Die Hauptmotivation für die Wasserlieferung per SRM nach Arabien ist das Fracking von Erdöl und Erdgas, Die Landwirtschaft ist ein Nebengeschäft, nach dem Motto, wenn schon mal so viel Wasser da ist, warum auch nicht dies.
2. Die Chemikalien kommen nicht nur am Zielort runter und verpesten alles, sondern entlang der ganzen Wind-Wasser-Routen, also auch über ganz Europa. Jedes der Desublimations- und/oder Aerosolbahnen, die allgemein als Chemtrails bezeichnet werden, ist verseucht. Jede Lügengeschichte über "kotzende Bienen", "herabfallenden Sahara-Sand" etc. ist ein Massives Niederkommmen dieser Giftstoffe.
3. Jeder Himmel der nicht richtig blau ist, wo die Wolken nicht sauber aussehen, ist ein verseuchter Himmel mit chemisch verdreckter Atemluft und wo das Sonnenlicht nicht richtig durchkommt, weswegen Photosynthese reduziert, Sauerstoffanteil sinkt und VitaminD-Mangel herrscht.
Ich hoffe, dass damit Deine Frage beantwortet werden konnte.
:-)
Noch eine Ergänzung!
DeleteNur das Bekannte kann wirklich wahrgenommen werden. Was vielen Menschen fehlt ist also die Kenntnis, um daraus durch Nachdenken die Erkenntnis gewinnen zu können.
Anstatt hypothetischer Fragen, würde ich den Interessierten das Lesen einiger Quellen zur Meteorologie empfehlen. In diesem Blog werden dazu einige Kenntnisse in Artikeln bereitgestellt, die zur Weiterrecherche dienen können.
Ohne die wesentlichen Kenntnisse drehen wir uns ziellos im Kreise.